Das verkannte RISIKO
Ein "harmloser" Zeckenbiss und seine Folgen
62x vergr. Weibchen
Foto: Zecklab Liebisch 1997
Datenschutzerklärung
Liebe Besucher dieser Website
Ich freue mich, dass Sie meine Webseite besuchen und bitte Sie alle Informationen die ich hier erstellt habe sorgfältig zu lesen. Es ist möglich, daß Sie auf einem Mobilendgerät einzelne Inhalte dieser Webseiten anders dargestellt bekommen.
Sie finden hier in den Links weitere Informationen zu Zeckenkrankheiten in verschiedenen Sprachen von Selbsthilfegruppen oder anderen Organisationen. Französisch, Holländisch, Italienisch, Englisch, Dänisch, Louxemburg, Schweden, Polnisch.
Der kostenlose Download der Zeckenfibel als 5.Neuauflage steht jetzt hier zur Verfügung.
Alle Inhalte dieser Seite und des Buches Zeckenfibel unterliegen bei Veröffentlichung (auch auszugsweise) meiner Zustimmung. Die Informationen sind von mir als persönlich Betroffenen erstellt, beratende Gespräche mit Ärzten, Veterinärmedizinern und Laborärzten sind dabei mit verarbeitet worden.
Auch wegen der Sachlichkeit und Seriösität haben bei der Erstellung dieser Webseiten zuvor genannte Ärzte mitgewirkt. Heute stehe ich mit diesen Personengruppen in einem ständigen Austausch. Die Gefahr, auch durch neu hinzugekommene Zeckenarten(z.B. Hyalomma Zecke) und durch die Klimaerwärmung steigt weiter an.
Ich arbeite seit mehr als 35 Jahren ehrenamtlich. Die Motivation für meine Informationsarbeit ist meine eigene Krankengeschichte und so ich konnte vielen tausenden Menschen bei ihren Fragen weiterhelfen. Mein berufliches Profil finden Sie unter pluspedia.org/wiki/Ernst_Fischer_%28Sozialtherapeut%29
Ratsuchende mit ihren Fragen melden sich bei mir aus dem gesamten europäischen Raum und auch weltweit. Die Ausführungen stellen neben eigenen Erfahrungen auch die Erfahrungen Anderer unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkentnisse dar.
Ich betone nachdrücklich, dass alle nachfolgenden Hinweise und Ausführungen KEINEN Arztbesuch ersetzen!!Mein ganz besonderer und herzlicher Dank gilt Jens Seidel Vorsitzender der CDU Ratsfraktion Hannover, Martin Kind, Hannover 96, Henning Krautmacher von der Musikgruppe "Die Höhner", dem ehemaligen Profi-Fussballspieler, dann Co-Trainer der Deutschen Fußballnational-Mannschaft, ehemaliger Leiter der Scouting-Abteilung des DFB Thomas Schneider und dem ehemaligen Radprofi Janusch Laule, die an der Information zu Zeckenkrankheiten mitwirken und dementsprechend auch ein Grusswort geschrieben haben. Auch die ehemaligen DFB Präsidenten Dr. Theo Zwanziger und der leider freiwillig aus dem Amt geschiedene DFB Präsident Wolfgang Niersbach haben zu meiner großen Freude ebenso wie PD Dr. Jelinik und der Showmaster Rudi Carrell (der große Entertainer und Showmaster verstarb leider am 07.07.2006 nach schwerer Krankheit) ein Grusswort verfasst. Klicken Sie das Grusswort bitte an.
Ermutigung und gute Wünsche für meine Arbeit erhielt ich bisher vom Niedersächsischen Ministerpräsidenten, vom Bundeskanzleramt, vom Bundespräsidialamt, von einem Mitglied im Landtag von Baden-Württemberg und von weiteren Mitgliedern verschiedener Parteien und weiteren Personen des öffentlichen Lebens. Auf eine Anfrage an verschiedene Mitglieder des Europäischen Parlamentes in Brüssel erhielt ich die Zusicherung, sich für eine europaweite Meldepflicht zu engagieren und an einem dementsprechenden Leitfaden zu arbeiten. Ich habe hier meine Mithilfe angeboten. Der medizinpolitische Sprecher der deutschen Gruppe hat mich dazu angeschrieben. Eine gesamteuropäische Einigung zur Meldepflicht bei allen durch Zecken übertragenen Krankheiten scheint kurzfristig wohl nicht erreichbar. Lyme Borreliose in Europa.
Nach einer Kontaktaufnahme zu Mitgliedern des Europäischen Parlaments in Brüssel hat sowohl Frau Hiltrud Breyer MdEP (Brief) in Brüssel als auch der EU-Abgeordnete Bernd Lange (Brief) eine Anfrage zur Zeckenproblematik, der Meldepflicht in der EU und der Fortbildung bei Medizinern zu Infektionskrankheiten die durch Zecken übertragen werden an die Kommission gestellt. Diese wurde auch beantwortet. Ich danke den Beteiligten für ihr Engagement.
Das Bundesgesundheitsministerium für Gesundheit hatte mir im Jahr 2000 auf eine Anfrage mitgeteilt: ".... sieht in der Borreliose eine schwerwiegende Erkrankung und sieht wie Sie die Notwendigkeit, Päventions- und Bekämpfungsstrategien ständig weiter zu entwickeln." Ganz vehement fordere ich auch, dies habe ich in vielen E-Mail-Kontakten den verschiedenen politischen Parteien vertreten im Deutschen Bundestag auch mitgeteilt, die Einführung eines Zentralregisters in Deutschland, in der alle aufgetretenen Krankheiten, hervorgerufen durch Zecken, registriert werden müssen.
Eine neue Anfrage aus dem Jahr 2014 beim Bundesgesundheitsministerium zur Einführung einer bundesweiten Meldepflicht der Lyme-Borreliose wurde damit beantwortet, dass die sechs östlichen Bundesländer (Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen) seit 1991 die Neuerkrankungen an das Robert-Koch-Institut (RKI) weiterleiten. Die saarländische Landesregierung hat mit Rheinland-Pfalz 2011 beschlossen diese Meldepflicht einzuführen. Weiter heisst es dann: " Die Borreliose ist eine wissenschaftlich anerkannte Infektionskrankheit und ein ernst genommenes Krankheitsbild... Die Krankheit kann in Form von Früh- und Spätmanifestationen symptomatisch werden... Die vielfältige Symptomatik, aber auch die besondere Eigenschaft dieser Erkrankung, durch Vektoren übertragen zu werden, ist ohne Zweifel eine besondere Herausforderung für die Wissenschaft". (Auszugsweise zitiert)
Zecken sind weltweit überall verbreitet und somit für Mensch und Tier gefährlich. Am verbreitesten ist die Zeckenborreliose, es gibt hier keine regionale Begrenzung. Der Zeckenschutz ist somit überall wichtig und sollte als Vorbeugung dringend beachtet werden! Damit die Gefahr einer Infektion verhindert wird, ist eine schnelle und sichere Entfernung der Zecke außerordentlich wichtig. Eine große Anzahl von Wissenschaftlern vertritt die Auffassung, dass, wenn die Zecke innerhalb von 4 Stunden nach dem Zeckenstich entfernt wurde, eine Infektion als sehr gering bzw. fast unwahrscheinlich einzustufen ist.
Mein Rat lautet, dass auf jeden Fall vorsichtshalber immer ein Arzt aufgesucht werden sollte. Die Uni Klinik Wien verweist darauf nach einem Zeckenstich ein antibiotisch wirkendes Gel auf die Stichstelle aufzutragen. Lesen Sie den vollständigen Artikel hier . Die Entwicklung einer Lyme-Borreliose soll dadurch verhindert werden können.
Zecken gehören zur Gruppe der Spinnentiere und sind die größten Milben, diese können weder sehen noch hören und reagieren deshalb auf Atemluft und Temperatur. Im Normalzustand ist eine Zecke von 2 bis zu 3 mm groß. Die Larven haben sechs Beine und nur eine Größe von ca. 0,5 mm. Nymphen (Durchseuchungsrate bis zu ca. 70%), es handelt sich hier um die Jungtiere, sind ca. 1 mm groß. Zecken brauchen während ihrer Lebenszeit nur zwei- bis dreimal Blut saugen. Die weibliche Zecke legt im Frühjahr etwa bis zu 4000 Eier ab. Der Speichel der Zecke während des Bissaktes hat eine betäubende Wirkung, sodass dadurch Juckreiz oder Schmerz unterdrückt werden. Laut neuer wissenschaftlicher Erkenntnis aus dem Jahr 2017 ist es ein Protein an der Zecke, dass diese Tiere "zu Andockmeistern" macht. Auch T-Online berichtete dazu:
http://www.t-online.de/regionales/id_81475868/protein-macht-zecken-zu-andock-meistern.html
Weltweit gibt es ca. 900 verschiedene Zeckenarten. Zu unterscheiden sind die Lederzecken, die Schildzecken und eine andere, selten vorkommende Zeckenart, eine Mischgattung. In unseren Breiten ist die Schildzecke die in der Umgangssprache auch als "Holzbock" oder "gemeiner Holzbock" bezeichnet wird, gefährlich. Im Jahr 2018 ist nun auch die Hyalomma- Zecke, die sonst nur im Süden Europas vorkommt, in Deutschland, in der Region Hannover, Hessen und Rheinland-Pfalz gefunden worden.
In neuesten Veröffentlichungen, im Juli 2021, hat Martin Rütter, der bekannte Hundetrainer, auf die Hirschlausfliege hingewiesen, die für Mensch und Tier gefährlich ist.
Wie können Sie sich vor einem Zeckenbiss/Zeckenstich schützen und was ist allgemein wichtig zu beachten? Zecken können sich bis zum eigentlichen Zeckenbiss bis zu mehreren Stunden am Körper aufhalten, um dann an den warmen und dünnhäutigen Körperstellen das Blut zu saugen. (Bauchnabel, Achselhöhlen, Nacken, Genitalbereich, Kniekehlen, Armbeuge, zwischen den Zehen). Zecken suchen sich warme Körperregionen aus. Wer sich in der Natur aufgehalten hat, auch der heimische Garten zählt dazu, sollte sich also immer ganz genau nach Zecken am Körper absuchen. Sollte eine Zecke zu finden sein ist diese sofort sachgerecht zu entfernen um das Risiko einer Infektion zu verhindern. Im Zweifelsfall einen Arzt aufsuchen! Zecken immer ganz vorne anfassen, nicht quetschen. Keine Sprays, Klebstoffe oder Öl verwenden. Diese Ratschlänge von früher sind überholt und gefährlich. Zecken können sehr niedrige Temperaturen überleben, bis ca. minus 10-13 Grad. Somit besteht auch bei milden Wintern eine Gefahr durch diese Blutsauger. Es ist bekannt, dass Zecken bis zu einer Höhe von 1500 bis zu 2000 Metern vorkommen können. Bergsteiger und Wanderer sollten dieses beachten. Auch im Dünengras (Nord- und Ostsee) können die Zecken mit dem Borreliosebakterium durchseucht sein. Mitarbeiter der Küstenwache haben mir wiederholt bestätigt, dass bei Personen, die sich in Dünengras aufgehalten haben, Zeckenentfernungen vorgenommen werden mussten. Und wichtig zu wissen ist auch, dass Zecken in der Kleidung bis zu einer Woche überleben können.
1. Meiden Sie das Unterholz. Zecken halten sich gern im Gras, Farn, Laub, an Büschen und Pflanzen auf. Immer auf den Wegen bleiben.
2. Lange und helle Kleidung anziehen, die Strümpfe über die Hosenbeine ziehen. Bekleidung nach Aufenthalt im Freien in den Wäschetrockner!
3. Mittel zum Zeckenschutz werden von verschiedenen Firmen angeboten, fragen Sie in Ihrer Apotheke nach und informieren Sie sich auch zu den Testergebnissen bei "Stiftung Warentest".
4. Zecken nicht wegwerfen, untersuchen lassen (siehe Zecken-PCR). Hier kann sowohl der Erregernachweis zur FSME und zur Borreliose erfolgen.
Zecken fallen nie von den Bäumen, dieses Märchen scheint nur schwer aus den Köpfen der Bevölkerung zu verschwinden. Die Zecke wird von Sträuchern oder Gräsern abgestreift und gelangt so an den Menschen.
Auch durch Weihnachtsbäume können diese Blutsauger in die Wohnung kommen. Die Gefahr besteht auch wenn, wie heute oft angeboten, der eigene Weihnachtsbaum im Wald geschlagen wird.
Es sind alle diejenigen gefährdet die sich in der Natur aufhalten. Eine besondere Gefährdung besteht jedoch z.B. für Jagdt- und Forstbedienstete, Mitarbeiter bei den Grünflächenämtern, Soldaten, Fußballspieler und weitere Sportler, Golfer, Mountainbiker. In vielen Bundesländern ist die Zeckenborreliose als Dienstunfall (Siehe hier) nach dem Beamtenversorgungsgesetz geregelt. Es ist ratsam, den im Dienst erlittenen Zeckenbiss schriftlich mit Datum, Uhrzeit und Ort zu notieren. Ein weiteres Urteil aus Bayern können Sie HIER aufrufen.
Es scheint ratsam eine private Unfallversicherung mit dem Versicherungsschutz auch gegen Zeckenbisse abzuschließen, um im schweren Krankheitsfall abgesichert zu sein. Darauf weist auch der Deutsche Anwaltsverein hin. In den Altverträgen ist dieser Schutz oft noch nicht enthalten.
In der letzten Zeit ist in den Medien besonders darauf verwiesen worden, dass sich die Zecken auch auf Ratten aufhalten. Deutlich mehr als z. B. auf Mäusen und anderen Tieren des Waldes. Daneben werden wie bekannt ist, auch Haustiere wie z.B. Hunde und Katzen von diesen Blutsaugern befallen.
Noch ein Hinweis scheint mir wichtig: Immer wieder stellen Anrufer die Frage ob eine Doppelinfektion von FSME und BORRELIOSE möglich ist. Das muss mit einem eindeutigen "Ja!" beantwortet werden.Gerade in Gebieten mit Schwerpunkt FSME kann das der Fall sein.Hat sich also jemand in einem solchen Gebiet aufgehalten werden beide Untersuchungen notwendig sein, die FSME und BORRELIOSEbestimmung aus dem Blut.
Zeckenerkrankungen zeigen ein sehr vielfältiges/diffuses Krankheitsbild mit vielen Organstörungen, das häufig falsch gedeutet wird. Einige Ärzte nehmen LEIDER die vielfäfigen Beschwerden nicht ernst oder bringen diese nicht mit einer Zeckenerkrankung in Verbindung. Zudem gibt es immer noch eine Reihe von Fehldiagnosen, z. B. Rheuma, MS, Fibromyalgie, Burn-Out-Syndrom oder psychiatrische Diagnosestellungen, die an der Ernsthaftigkeit der Borrelioseproblematik und anderer Zeckenerkrankungen völlig vorbei gehen. Mehr Anmerkungen dazu finden Sie unter "Abschlussbemerkungen".
Im Niedersächsischen Ärzteblatt, Ausgabe 08/2004 ist ein Bericht von der Schlichtungsstelle Norddeutschland veröffentlicht. Verfasser dieser Veröffentlichung ist Dr. med. Herbert Pröpper, Mitglied der Schlichtungsstelle für Arzthaftfragen, Hans-Böckler-Allee 3, 30173 Hannover. Es ging um den Fall einer Patientin die an Lyme-Borreliose erkrankt war und wegen der verschleppten Behandlung geklagt hatte. Der Gutachter hatte abschliessend in seiner Stellungnahme postiv für die Patientin entschieden.
Tierbesitzer sollten bei einem auffälligen Verhalten ihrer Tiere, wie z.B. Lahmheit, Schläfrigkeit, Gelenkschwellungen usw. auch an eine Erkrankung durch Zecken denken. Tierbesitzer können sich hier weiter informieren. Eine ganz aktuelle Untersuchung zur Lyme-Borreliose bei Zootieren, durchgeführt von der Einrichtung "Forschungsverbund Berlin e.V." vom 17.11.2003 hat ergeben,dass 10% der Tiere mit dem Krankheitserreger in Kontakt kamen.
Weitere 11% hatten Testwerte die auf eine Infektion hindeuten, aber nicht ganz klar zu bestimmen waren. Weiter heisst es in dieser Studie, "dass nicht auszuschließen sei, dass Borreliose auch durch Urin oder Blut von infizierten Zootieren übertragen werden könne". Diese Studie ist auch für Zooärzte wichtig! http://idw-online.de/de/news72249
Lesen Sie sich bitte die nachfolgenden Seiten zunächst vollständig durch. Erkrankungen durch Zecken sind weltweit auf dem Vormarsch. Längst sind nicht alle übertragbaren Krankheiten bekannt. Informieren Sie sich bitte auch zur Ehrlichiose und der Babesiose. Aber auch andere Überträger dieser Erkrankungen stehen im Verdacht, wie z. B. Pferdebremsen, Mücken ...
Den Abschluss einer interessanten Studie aus Deutschland zur Lyme-Borreliose können Sie hier lesen: http://www.diss.fu-berlin.de/2006/374/6.pdf
Erhebliches Aufsehen erregte eine Untersuchung an der Uni Leipzig, Veterinärmedizin, Privat-Dozent Dr. R.K.Straubinger, Arbeitsgruppe am Biotechnologisch-Biomedizinischen Zentrum. "Bakterien als Überlebenskünstler" - erforscht wird hier das Zusammenspiel der Borrelien im Tierversuch mit Mäusen. Es wird dort davon ausgegangen, dass der Borrelioseerreger von der Spiralform in eine "stoffwechsel-inaktive" Überlebensform wechseln kann wenn ungünstige Bedingungen bestehen. Es ist das Ziel zu beweisen, "dass Borrelien im Gewebe durch eine aktive Fortbewegung und nicht passiv durch den Bluttransport an den Ort ihrer Wirkungsentfaltung gelangen". LINK: www.uni-leipzig.de/bbz
Publikationen:
Über meine Arbeit ist bis jetzt berichtet worden in der Hannoversche Allgemeine Zeitung, NP und angeschlossene Zeitungen sowie Bundesweit in vielen weiteren Tageszeitungen, Radio Bremen Hansawelle und Radio Melodie, Hartmann Bund, im Offenen Kanal Hannover, N3 Fernsehen, HH1, NDR1 Radio Niedersachsen, Sat1 Nord, Sat1 Blitz, 3SAT , medizinische Supersite Medport und Neues -die Computershow, und in weiteren Medien.
Keywords, Stichworte:
Zecken, Zeckenbiss, Zeckenstich, Zeckengebiete, Zeckenentfernung, Verhalten nach Zeckenbiss, Zeckenschutz, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Schwindel, Nackensteife, Gangstörungen, Schmerzen, Nervenentzündungen, Gelenkbeschwerden, Rheuma, Arthritis, Bandscheibenvorfall, Fieber, Grippe, grippeähnliche Symptomatik, Herzbeschwerden, Herzrasen, unklare Beschwerden, Depression, Neurologie, Fehldiagnosen, Zeckenlabor, Labordiagnostik, Vorbeugung, FSME, Borreliose, Impfung, Antibiotika, Blutuntersuchung, Antikörpertiter, Antikörpernachweis, Antikörper, Therapie, Antibiotische Therapie, Dr. Burgdorfer, Lyme-Borreliose, Lyme Disease, Lyme-Borreliose, Lyme-Krankheit, MS, Zeckenfibel, Literatur, Selbsthilfegruppen, Babesiose, Ehrlichiose, "Novartis Vaccines and Diagnostics GmbH & Co. KG ", Tierkrankheiten, Hashimoto, Speicheldrüse, Reisekrankheiten, LTT, ELISA-Test, Westenblot,Impfung, Kinderkrankheiten, Schutzimpfung, Blutuntersuchung, Borrelienserologie, Tierärztliche Hochschule Hannover, Gelenke, Entzündungen, Karpaltunnelsyndrom, Sommergrippe, Bundesgesundheitsministerium, Vaccicine, Impfschema, Selbsthilfegruppen, Doxyxyclin, Cephalosporin, Tetracyclin, Penicillin, Spirochäten, Lyme Arthritis, Auwaldzecke, Neoehrlichia, Muskel-Faserschmerz, HBO, Lichttherapie, Sauerstofftherapie, Wald, Natur, Sportler, Nationalmannschaft, Gesundheitsministerium, Ärzteblatt, Meldepflicht, neue Bundesländer,Neuerkrankungen, Deutscher Fußballbund/DFB, Borrelienserologie, Bundesgesundheitsministerium, Holzbock, Spirofind-Test, Milben, Powassan-Virus, Hyalomma-Zecke, Zeckengebiete breiten sich aus, Klimaerwärmung, Hirschlauszecke, Corona Symptome